In unsere Hauptstadt geht Skateboardtechnisch von Tag zu Tag immer mehr, Skateboarding explodiert gerade zu in Berlin. Nun gibt es eine vielversprechende, neue Boardcompany.In DREI Wochen geht es mit „Spreewood“ so richtig los!In drei Wochen ist es so weit: Spreewood, Berlins neueste Board-Company, veröffentlicht die erste Line von Decks. Erhältlich sind zwei Shapes: Ein modernes Street-Shape um die 7,65 Zoll Breite, und ein großer „Schinken“ um die 8,25 Zoll.Es gibt bereits einen ersten TeamfahrerGrund für den „Schinken“ ist der erste Teamrider Till Kemner, der aufgrund seiner eigenen Größe solche Maße bevorzugt. Als Amateur ist das 18-jährige Berliner Style-Wunder Felix Martin im Team.„Spreewood“, bedeutet Holz, oder Decks von der Spree„Spreewood“, bedeutet Holz, oder Decks von der Spree. Oder Hollywood in Berlin? Oder Gurken aus dem Spreewald? Der Name läßt Raum für Interpretationen offen.Hinter „Spreewood stehen Stephan „Slow“ Dietrich und Dirk VogelHinter Spreewood stehen Stephan „Slow“ Dietrich und Dirk Vogel. „Wir wollen unsere jahrelange Erfahrung in der Skate-Industry einbringen, um eigene Ideen umzusetzen und den Berliner Skatern eine Company zu geben, die ihre Szene pusht und etwas über ihre Stadt aussagt“, sagt Stephan Dietrich. „Eben eine Company mit kreativem Output, den wir selbst gerne sehen möchten.“Was sonst noch so geplant ist …Ebenfalls in Arbeit ist eine Kollektion von Spreewood T-Shirts, eine neue Kollektion Boards folgt in regelmäßigen Abständen, designed von Freunden und Gästen aus der Skateszene. Bestell-Info und weitere Updates gibts unterwww.spreewood.de
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