Der heutige Skateboarder ist zeitgemäß, sehr mobil und es kommt nicht selten vor, dass der Rollbrettfahrer in ein Flugzeug steigt und in wärmere Gefilde fliegt. Im letzten Jahr machten vor allem die Billigflieger von sich reden, die nach wie vor für einen Spottpreis Flüge z.B. von Deutschland nach Spanien für 45 Euro anbieten. Klar, dass viele Skater dann mal schnell dem deutschen Schmuddelwetter entflohen und z.B. Europas Skateboardmekka Barcelona besuchten. Auf Grund der Terrorgefahren wurden nun in der EU neue Gesetze beschlossen, die ganz klar auch Skateboarder betreffen.Sktaeboards dürfen nicht mehr mit ins FlugzeugAm 16. Januar entschied man sich bei der zuständigen EU Kommission dafür, neue Sicherheitsregeln für Flüge in Europa zu beschließen und in einem Monat konkret einzuführen.So sollte jeder Flugpassagiere in Zukunft sorgfältig sein Handgepäck kontrollieren und neben spitzen Waffen wie Scheren oder Skischuhen auch komplette Skateboards aussortieren.Ab dem 1.Februar tritt die Verordnung in KraftDas neue Gesetz, das noch relativ unbekannt ist, tritt ab dem 1. Februar in Kraft, so dass man bei einer Reise innerhalb der EU mit dem Skateboard dieses als Extragepäck aufgeben sollte. Am besten schraubt man die Achsen sofort ab, legt sie in den Koffer und gibt das Brett gesondert auf.