Im letzten Jahr schockten im Winter langjährige Mitarbeiter des TransWorld Skateboarding Magazines die Skateboardwelt mit dem Start eines eigenen neuen Skateboard Magazines, das den einfachen Namen „The Skateboard Mag“ trägt. Gemeint sind natürlich Atiba Jefferson, Grant Brittain, Kevin Wilkins und Dave Swift, die TWS verließen und mit einigen anderen Leuten das neue Skateboard Mag gründeten.Seit dieser Meldung sind einige Monate vergangen und wie hier schon zu lesen war, feierte man sich bereits auf einer Launch Party. Vor ca. 2 Wochen wurden dann die ersten Ausgaben ausgeliefert.Die ersten Exemplare in DeutschlandMittlerweile haben einzelne Vertriebe in Deutschland einige Exemplare von „The Skateboard Mag“ auf Lager, was deren Mitarbeiter derzeit sicher sehr freut. Wer genau das Magazine hier in Deutschland vertreiben wird, steht noch nicht ganz fest.Wer dann doch an die erste Ausgabe des Magazines von Atiba und den anderen gekommen ist, der wird sehr zufrieden sein.Ein cleaner StyleDas Cover dieser ersten Ausgabe ziert Danny Way bei einem Anflug auf das riesige DC Rail, das in der DC Deluxe DVD zu sehen ist und Danny erneut steil gehen lässt. Wer glaubte, mit dem DC Video wäre Danny mit den großen Rampen fertig gewesen, musste sich spätestens nach dem Release der DC Deluxe DVD eingestehen, dass er sich getäuscht hatte.Zurück zum Skateboard Mag. Wer die Seiten schnell durchblättert, wird angenehm von dem cleanen Style des Mags überrascht, der nur so zum Lesen verleitet. Die erste Ausgabe ist gut gelungenNeben dem 14 Seiten langen Artikel mit unveröffentlichten Danny Way Fotos in der Mega Ramp und Kommentaren dazu von Stars wie Eric Koston, Jim Greco, Tony Hawk und anderen, bietet die erste Ausgabe eine Cario Foster Story, ein Brian Herman Interview „Almost 18“ und Daily Ops mit Kenny Reed. Eine nette Idee war, dass das Deckblatt der „Foto Gallery“ mehrere Bilder von ein und dem selben Trick zeigt, so dass man deutlich erkennt, warum auf einer der folgenden Seiten das spezielle Foto ausgewählt wurde. Die Gallery besticht nicht nur durch die üblichen guten Skatefotos, sondern auch durch zusätzliche Porträtfotos.Abschließend bleibt zu sagen, dass das „The Skateboard Mag“ wirklich ein reines Skateboardmagazine geworden ist. Hier ist ein neues Juwel entstanden, also Augen auf!
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