Es geht weiter in der Rubrik Major Schuhcompany. Wieder steigt eine solche Firma in den Skateboardmarkt ein und schließt einen Millionenvertrag mit einem Pro-Fahrer ab.Nachdem Nike Shoes nach mehreren Versuchen erfolgreich in den Skateboarderschuhmarkt einsteigen konnte und durch Fahrerverpflichtungen wie Paul Rodriguez mit einem Millionenvertrag für Aufsehen sorgte, steht nun der nächste Einstieg einer Major Company kurz bevor.Reebok zieht mit Firmen wie Nike und Adidas gleich und steigt, wie seine großen Konkurrenten auch, in den Skateboarderschuhmarkt ein.Wer also als Schuhgigant auf dem Weltmarkt bestehen will, der muss – das haben Nike und Adidas gezeigt – in den Skateboarderschuhmarkt einsteigen.Seit ca. drei Wochen gibt es über diesen Einstieg, dem sich kein Majorlabel mehr entziehen kann, Gerüchte hinsichtlich der ersten Verpflichtung eines Pro-Fahrers. So soll Stevie Williams angeblich einen Vertrag mit Reebok eingegangen sein. Außerdem munkelt man, dass eben jener Vertrag die bisher größte Geldsumme beinhaltet, die je einem Skateboarder gezahlt wurde. Die Rede ist von 3-6 Millionen US-Dollar, wobei man bei diesen Zahlen sicherlich vorsichtig sein sollte.Offizielle Statements zu bekommen ist im Moment unmöglich, sich umzuhören jedoch nicht. Aus gewöhnlich gut informierten Quellen hört man, dass der Deal offenbar wirklich mit Stevie Williams gelaufen ist und Stevie der erste Fahrer für Reebok sein wird. Um welchen Geldbetrag es jedoch geht, weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht.Ihr könnt euch auf jeden Fall in den nächsten Tagen und Wochen auf weitere Meldungen zu diesem Thema einstellen.