Nicht nur Skatespots sterben aus, sondern auch Skatehallen. Die berühmte I-Punkt Skateland Halle in Hamburg steht möglicherweise vor dem Aus. Jährlich wird die Halle von der Stadt mit 220.000 Euro unterstützt. Weil aber überall gespart werden muss (für Bankenrettungen ist immer Geld da), kürzt die Stadt das Budget für die Jugendhilfe.
Sportpädagoge Frank Martens, der die Halle "leitet", bekommt von der zuständigen Behörde keine Antwort, ob die Skatehalle schließen muss oder nicht.
100.000 Jugendliche besuchen jedes Jahr die Halle.
Mehr Infos bei Hamburg1 und Abendblatt.
In Amsterdam kämpft ebenfalls eine sehr bekannte Skatehalle nach 12 Jahren um ihr Leben.