Die Kommentare in Kimberley, Südafrika, sind eindeutig. Seit der Fußball WM 2010 haben die lokalen Geschäfte, Hotels und Tankstellen nicht so eine hohe Nachfrage erlebt. Geschäfte in und um die Stadt verlängerten ihre Ladenöffnungszeiten.
Hotels, Apartments und Gästehäuser meldeten eine 100%ige Auslastung ihrer Zimmer, das gab es, wie schon oben erwähnt, seit der Fußballweltmeisterschaft nicht mehr. Selbst in Nachbarstädten wie Bloemfontein macht sich der Skateboardevent bemerkbar.
Der CEO der Kommerz und Handels Organisation Südafrikas (Industrie und Handelskammer), Sharon Steyn, spricht von einer aufregenden Zeit.
In Kimberley hofft man, dass der Maloof Money Cup nicht das letzte Mal in Südafrika war.
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