Heute läuft im WDR eine 40 Minuten Doku über Titus Dittmann!Das Thema: Skateboard statt Kalaschnikow Titus Dittmann setzt das Skateboard als humanitäres Werkzeug ein. Ab 22.30 Uhr geht es los.
Wer die Sendung verpasst hat, kann die Wiederholung am Samstag, 12. Januar 2013, zwischen 08.50 – 09.30 Uhr sehen.
NACHTRAG: Leider, leider ist Titus nur ein Thema von vielen in der Sendunf WestArt!
Der WDR über die Sendung: "Er war Entschrauber in der Sahara, Pionier im Drachenfliegen,Rennfahrer, hängte die Lehrerlaufbahn an den Nagel, machteMünster zum Skate-Mekka, hätte fast seinFamilienunternehmen an der Börse verzockt, gründete eineStiftung für Entwicklungshilfe, erhielt den Verdienstorden desLandes Nordrhein-Westfalen, schrieb seine Autobiografie "Brettfür die Welt" und lehrt als Dozent für Skateboardingan der Uni Münster: Titus Dittmann.
"Anstifter" steht auf seiner Visitenkarte und das ist Programm: Als Pionier der Skateboardszene hat er eine Jugendbewegung gegründet, die Bewegung der Straße an der Uni salonfähig gemacht und setzt das Skateboard als humanitäres und pädagogisches Werkzeug ein, um die Situation Jugendlicher in Krisen-, Kriegs- und Entwicklungsgebieten zu verbessern. Skateboard statt Kalaschnikows ist seine Devise. 2009 gründete er "Skate-Aid" und baute zusammen mit dem Verein "Grünhelme" einen Sportpark in Afghanistan. Kinder, die skaten, schießen nicht. Nicht nur am Hindukusch, auch in Uganda, Südafrika, Tansania, Costa Rica oder Marokko ist Dittmann aktiv und setzt auf das Skaten, bei dem weder Religion noch Hautfarbe zählt."