Schritt 8 von 10 zum eigenen local Skatepark: Einigt euch auf das Park Design!
Jetzt wird’s konkret! Das Design eures Parks ist der entscheidende Faktor um sicher zu stellen, dass ihr viele Jahre mit Spaß bei der Sache sein könnt.
Grundsätzlich sollte sich natürlich das Park Design an den im voraus festgelegten Ziel orientieren. Bevor es an die Finalisierung des Designs geht und die Integration von Partnern und Unterstützern ansteht, sollte das Park-Design so anspruchsvoll wie möglich gestaltet sein.
Im Idealfall könnt ihr euch professionelle Hilfe dazu nehmen: Involviert Skater, die bereits einen Park geplant haben oder arbeitet direkt mit einer professionellen Agentur bzw. einem Architekten zusammen, der entsprechende Erfahrungen hat. So lassen sich genau die Fehler vermeiden, die jemand macht, der zum ersten Mal einen Skatepark plant!
Es ist auch ratsam, bei der Gestaltung des Designs öffentlich um Mithilfe aufzurufen. Ihr seid ja in gemeinnütziger Sache unterwegs, also sollten die Leite auch ihre Meinung und Wünsche äußern können. Zum Beispiel könnt ihr eine Umfrage auf Facebook starten.
Vorsicht vor falschen Kompromissen: Ein häufiges Problem bei der Planung von Skateparks mit öffentlichen Mitteln ist, dass man mehr Wünsche und unterschiedliche Vorstellungen unter einen Hut bringen muss, als mit dem vorhanden Budget und Platz zu bewerkstelligen ist.
Hier gilt es, die richtigen Prioritäten zu setzen und ein gutes Design zu entwickeln! Das wichtigste ist es, dass der Park funktioniert und Spaß macht, d.h. später auch entsprechend genutzt wird.
Noch mehr Infos zum Thema und alle weiteren Schritte zu eurem local Skatepark findet ihr unter Fine Lines Marketing.
Denny Pham testen in diesem Video die Skateparks von München: