Am Dienstag, den 30. Juni (0:50 Uhr), Mittwoch 1. Juli (0:45 Uhr) undam Mittwoch 8. Juli (0:45 Uhr) sind im ZDF-Hauptprogramm drei neue Folgen des Doku-Coaching-Formates ,,Der Kampf der Start-ups mit Skateboard-Pionier und Seriengründer Titus Dittmann aus Münster zu sehen. Neben dem Initiator der Stiftung skate-aid sitzen zwei Investoren in der Jury – Investmentmanagerin Sandra Fisher und Internet-Marketing-Experte Philipp Westermeyer.
Gesucht werden engagierte Gründerteams, die die Juroren professionell von ihren ungewöhnlichen Ideen überzeugen. Pro Folge gehen zehn Start-ups ins Rennen, wovon zwei die Finalrunde erreichen können. Wer es nach dem ersten Pitch schafft, die Juroren von sich zu überzeugen, erhält ein Business-Coaching mit Titus Dittmann. Er wirft einen Blick auf die Business-Pläne, bringt sein Unternehmer-Know-how mit ein und gibt Tipps für das weitere Vorgehen. Am Ende steht der finale Gang vor die Jury, die darüber entscheidet, welche Innovation ein Investment wert ist.
,,Kampf der Start-ups“-Coach Titus Dittmann brachte Ende der 70er-Jahre das Skateboard- und Streetwear-Label TITUS an den Markt, das heute erfolgreich von seinem Sohn geführt wird. Er hob mehr als 100 weitere Unternehmen aus der Taufe, wofür er 2013 mit dem Deutschen Gründerpreis ausgezeichnet wurde. Der 66-Jährige lebt die Gründermentalität und freut sich, dass ,,nach einer erfolgreichen Pilotsendung das ZDF durch drei neue Folgen den deutschen Gründergeist weiter befeuert. Vielleicht stärkt die Doku-Show den Mut von potentiellen Jungunternehmern in unserem Land“, so Dittmann.
Die Start-up-Teams präsentieren sich in 40-Sekunden-Pitches der Jury. Die Ideen der Junggründer sind vielfältig und reichen vom gesunden Energy-Drink bis hin zur universellen Reparaturhilfe fürs Handy. Mit viel Einsatz versucht jedes Team die Investoren von sich zu überzeugen, um es in die Finalrunde zu schaffen.
Wer am Ende einer Folge als Sieger hervorgeht und finanziell gestärkt sein Unternehmen voranbringt, zeigt das ZDF an folgenden Sendeterminen nach Markus Lanz:
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