Zum ersten Mal hat es ein Fernsehteam geschafft, einen der Väter von Frankfurt an dem Hafen Skatepark vor die Kamera zu kriegen. Sein Name, Michael P. .Ihm ist es scheinbar egal, dass sich Skateboarder durch einen Zusammenstoß mit seinem kleinen Sohn verletzen könnten. Dass Kinder unter 8 Jahren nicht in dem Skatepark "spielen" dürfen, stört ihn nicht. Dass er seinen 3 Jahre alten Sohn damit absichtlich in Gefahr bringt, stört Michael P. scheinbar auch nicht .
Immer wieder kommt es zu gefährlichen Zusammenstößen zwischen Skateboardern und kleinen Kindern in dem Skatepark im Osthafen von Frankfurt. Eltern reagieren sehr gereizt auf die Zwischenfälle mit Skatern, obwohl die Stadt klar und deutlich sagt, dass Kinder unter 8 Jahren nichts, aber wirklich absolut nichts in dem Hafen Skatepark zu suchen haben!
Das Problem ist Jahre alt, und trotz Verbot sind viele Eltern noch immer zu doof das Verbot zu verstehen. Ob das damit zusammenhängt, dass die Europäische Zentral Bank direkt an den Skatepark grenzt und sich einen feuchten Dreck für Euro Gesetze interessiert???
Wie sehr dem Vater das Verbot und die Gesundheit der Skateboarder am A… vorbei geht, zeigt der TV-Bericht. Das Gesicht seines Sohnes bzw. seiner Tochter möchte er dann, oh Wunder, dann doch nicht im Fernsehen zeigen. Aber Einsicht? Nicht in Sicht!
(falls das Video nicht geladen wird, hier kann man es direkt sehen)