Die Jungs von fine lines Marketing aus Köln wissenwovon sie reden. Die Agentur der beiden ehemaligen Pro’s Veith Kilberth und Joni Wronn ist schon seit über 10 Jahren im deutschen und europäischen Skateboard-Business aktiv. Zudem engagiert sich fine lines seit einiger Zeit sehr aktiv in der Beratung, Planung und Umsetzung von Skateparks. So hat die Agentur zum Beispiel schon Projekte wie das Nike SB Shelter in Berlin, sowie die neue North Brigade in Köln von Anfang bis Ende betreut und umgesetzt.
Doch auch abseits von solchen Groß-Projekten gibt es in Deutschland Handlungsbedarf. Stichwort: Der local Skatepark. Tausende Skater in ganz Deutschland träumen von einem neuen, professionellen local Skatepark und setzen sich vielleicht sogar schon bei ihrer Stadt oder Gemeinde dafür ein.
Doch das Thema Skatepark ist sehr komplex und hat viele Facetten. Daher hat es sich fine lines zur Aufgabe gemacht den Locals in ganz Deutschland einen Ratgeber und Übersicht zu diesem Thema an die Hand zu geben: Die 10 Schritte zum eigenen local Skatepark.
Schritt 1 von 10 zum eigenen local Skatepark: Schließt euch zusammen!
Gemeinsam ist man stärker. Schließt euch zu einer Interessengemeinschaft zusammen und konkretisiert euer Anliegen: Ihr seid eine Gruppe gleichgesinnter, aktiver Menschen, die einen festen Platz für ihre Sportart brauchen, der in dieser Form bislang fehlt!
Klare Sache, diese Grundsituation kann jeder nachvollziehen. Das ist wichtig, um von der Stadt gehört und ernstgenommen zu werden. Wählt auch einen Vertreter – einen Pressesprecher oder Leiter für Öffentlichkeitsarbeit – der für euch spricht und eure Interessen als Ansprechperson beziehungsweise ,,Anführer vertritt.
Noch mehr Infos zum Thema und alle weiteren Schritte zu eurem local Skatepark findet ihr unter Fine Lines Marketing.
Morgen gibt es dann hier den zweiten Teil der neuen Serie.
Und hier ein Park, der sicherlich zu den besten Skateparks Deutschland gehört, der Allerpark in Wolfsburg:
Gesponserte Artikel“