Skateboarding bei Olympia kann positiv und negativ für unsere Szene sein. In die letzte Kategorie gehört dieser Fall aus den USA! Ein 11jähriger trainiert mit zwei Trainern, einem Manager und einem durchstrukturierten Trainingsplan für die Olympischen Sommer Spiele 2024 in Paris.
Lazer übt sechs Stunden pro Tag, an fünf Tagen in der Woche. Seine Eltern haben ihn aus der Schule genommen und lassen ihren Sohn zu Hause unterrichten, damit er mehr Zeit zum „trainieren“ hat. Die harte Arbeit scheint sich schon auszuzahlen,der Junge wird von Vans Shoes unterstützt (soweit ich weiß aber nur als Flow Fahrer, nicht als offizieller Teamfahrer!).
Jede Stunde des Tages ist genau durchgeplant, vom aufstehen bis zum schlafen gehen.
„Einen Tagesplan zu haben ist gar nicht so schlecht wenn du wirklich gut werden willst in einer Sache“ meint Lazer. Seine Eltern ließen sogar die Skatehalle „91 West Skate Park“ in Peoria für ihren Sohn bauen. Er soll sich voll und ganz auf Olympia konzentrieren.
Das hört sich eher nach Leistungssport an als nach Skateboarding. Der Spaß sollte im Vordergrund stehen und nicht das verbissene trainieren auf eine Olympiamedialle.
Den kompletten Bericht und Video gibt es in der Quelle bei ABC15.