„Berlin bezahlt Beamten 27 Jahre lang fürs Nichtstun“ – So das Titelbild der Berliner B.Z. .Gemeint ist Hans Jürgen Kuhn, der für die deutschen Skateboard Olympiavorbereitungen als Vorsitzender des DRIV verantwortlich ist!
Bei Focus und Bild.de finden sich ähnliche Überschriften wie zum Beispiel „Er wurde in einstweiligen Ruhestand versetzt – Berliner Politiker war zwei Jahre im Amt – und wird 27 Jahre später noch immer bezahlt“ und „Berlin überwies ihm insgesamt 800 000 Euro“.
Der Focus meldet:
Kuhn verließ seinen Posten nicht freiwillig, sondern wurde als Teil der rot-grünen Stadtregierung von Bürgermeister Walter Momper nach nur zwei Jahren wieder abgewählt. Kuhn wurde dadurch in den einstweiligen Ruhestand versetzt und bezog automatisch ein sogenanntes Ruhegeld bis zum Rentenalter.
Insgesamt 800.000 Euro habe Kuhnert über die 26 Jahre hinweg erhalten, berichtet die „B.Z.“Dabei hält Kuhnert die Regelung nach eigenem Bekunden selbst für schwachsinnig. „Ich fand das immer ungerecht, was ich fürs Nichtstun kriege“, sagte er der „B.Z.“
Mehr Informationen gibt es bei Focus und Bild.
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