Jamaicas Hauptstadt Kingston, an der Südostküste der Insel, hatte bisher keinen Skatepark. Zwar bauten sich die Locals auf der Trauminsel einen DIY „Ghetto Spot“ Skatepark, aber auf Dauer war das Teil in einem Abwasserkanal keine Alternative.
Die guten Samariter der „Concrete Jungle Foundation“ haben sich dem Problem angenommen und einen neuen Concrete Skatepark aus dem Boden gestampft. Dabei halfen 35 internationale Skateboarder und Helfer sieben Wochen lang den Locals.
Obwohl das Projekt dummerweise in die Corona-Zeit fiel, wurde der Bau vollendet.
Die Dokumentation „The Wave“, via FreeSkateMag, zeigt den Weg der Locals zum Concrete Paradies …