Nike SB Pro Nyjah Huston hat großen Ärger wegen Corona Partys mit der Staatsanwaltschaft des Staates Kalifornien. Wie die LA Times berichtet, veranstaltete der Street League Champion in den schlimmsten Monaten der Corona Pandemie illegale Partys in seiner großen Villa. Diese sollen sogenannte „Superspreader Partys“ gewesen sein.
Wie Polizei mitteilt, mussten die Beamten seit dem Herbst 2020 mehrmals illegale, verbotene Partys bei Huston und Edward Essa beenden. Sogar der Bürgermeister von Los Angeles kennt den Nike SB Temfahrer und war so wütend über die CONVID-19 Partys, dass er die Wasser- und Stromwerke anwies, die Verbindung zu dem Haus zu unterbrechen!
Nyjah wird nun vor Gericht gestellt werden. Er hat gegen die Corona-Maßnahmen des Staates Kalifornien mehrmals deutlich verstossen. Die Staatsanwaltschaft und die Stadt LA wollen durchgreifen und ihn für „Superspreader Partys“ zu Verantwortung ziehen.
Bei diesen Feiern verbreiten bestimmte Infizierte, sogenannte Superspreader, das COVID-19 Corona Virus an ungewöhnlich viele andere Menschen.
Weder Nyjah Huston noch der Sportkonzern NIKE haben sich bisher zu den Vorwürfen öffentlich geäußert. Ob Nike an Huston als Pro Fahrer festhalten, wenn er schuldig gesprochen wird, bleibt abzuwarten.
In der Vergangenheit hatte der Ex-Element Skateboards Fahrer (letzten Monaten trennten sich Element und Huston, News) immer wieder Ärger mit der Polizei und stand deswegen mehrmals vor Gericht und wurde bestraft. Im Hinblick auf die neue Anklage ist dies sicher kein günstiger Ausgangspunkt.
Die ganze Story kann man mit allen Details bei der LA TIMES finden.
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